Eine Revolution in der Wafer-Schneidgenauigkeit! Wie kann eine Positionierung von ±5 µm für eine Granitbasis beibehalten werden?

Im ultimativen Kampf um die Nanopräzision in der Halbleiterfertigung kann selbst der kleinste Fehler in der Waferschneideanlage einen Chip zu Abfall machen. Der Granitsockel ist der heimliche Held, der die Wiederholgenauigkeit von ±5 µm steuert und mit seinen drei Naturwundern die Regeln der Präzisionsfertigung neu definiert.

Der „stabilisierende Anker“ gegen thermische Verformung: Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Granit beträgt nur 5–7 × 10⁻⁶/℃ und damit nur ein Drittel des Wärmeausdehnungskoeffizienten von Metallen. Unter der Hitzeeinwirkung der Hochgeschwindigkeits-Wafer-Schneideanlage verformen sich herkömmliche Materialien aufgrund von Wärmeausdehnung und -kontraktion, was zu einer Verschiebung der Schneidkopfposition führt. Die Granitbasis kann jedoch „bewegungslos“ bleiben, wodurch die durch thermische Verformung verursachte Positionsabweichung grundsätzlich eliminiert und eine solide Grundlage für Präzision geschaffen wird.

Der „stille Schutzschild“ zur Vibrationsabsorption: Das ständige Dröhnen von Werkzeugmaschinen und die ständigen Vibrationen der Geräte in der Werkstatt können als „tödliche Killer“ für die Präzision gelten. Die einzigartige Kristallstruktur von Granit wirkt wie ein natürlicher Stoßdämpfer und kann externe und mechanische Vibrationen, die durch den Betrieb der Geräte entstehen, schnell in Wärmeenergie umwandeln und ableiten. Während andere Untersätze aufgrund von Vibrationen „schwanken“, bietet der Granituntersatz eine stabile Plattform für den Schneidkopf, die bewegungslos bleibt und eine Genauigkeit von ±5 µm ermöglicht.

Korrosionsbeständige „Ewige Festung“: Halbleiterwerkstätten sind voller korrosiver Substanzen wie Ätzlösungen sowie Säure- und Laugenreiniger. In einer solchen Umgebung rosten und verformen sich Metallträger allmählich. Granit reagiert aufgrund seiner inhärenten chemischen Stabilität überhaupt nicht mit diesen chemischen Substanzen. Unabhängig von der Nutzungsdauer behält er seine strukturelle Integrität und gewährleistet kontinuierlich hochpräzise Schnitte.

Von der Materialbegabung bis zur ultrapräzisen Verarbeitung hat die Granitbasis mit ihrer Stärke bewiesen, dass nicht alle Materialien den harten Herausforderungen der Halbleiterherstellung gewachsen sind. Gerade aufgrund dieser unersetzlichen natürlichen Vorteile sind Granitbasen zum Schlüssel für Wafer-Schneidgeräte geworden, um eine Wiederholpositionierungsgenauigkeit von ±5 µm zu erreichen, und haben die Halbleiterindustrie weiter dazu angetrieben, kontinuierlich in Richtung höherer Präzision zu streben!

Präzisionsgranit14


Veröffentlichungszeit: 14. Mai 2025