Im Bereich der Displaybeschichtung hat sich Granit aufgrund seiner einzigartigen physikalischen Eigenschaften zu einem hoch geschätzten Material entwickelt. Er ist jedoch nicht perfekt. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile von Granit in Displaybeschichtungsanlagen umfassend analysiert und Praktikern eine klare Orientierung gegeben.
I. Die wesentlichen Vorteile von Granit bei der Präsentation von Beschichtungsanlagen
1. Hervorragende Stabilität
Granit hat eine hohe Dichte und dichte Struktur, die äußeren Vibrationen und Stößen effektiv standhält. Während des Betriebs der Beschichtungsanlage kann es die Stabilität der Anlage aufrechterhalten, Probleme wie ungleichmäßiges Sprühen und ungleichmäßige Beschichtungsdicke durch Vibrationen vermeiden und die hohe Präzision und Qualität der Displaybeschichtung gewährleisten.
2. Ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit
Granit besteht hauptsächlich aus Mineralien wie Quarz und Feldspat. Er verfügt über stabile chemische Eigenschaften und ist sehr beständig gegenüber chemischen Substanzen wie Säuren und Laugen. Während des Beschichtungsprozesses ist der Kontakt mit verschiedenen chemischen Substanzen wie Farben und Lösungsmitteln unvermeidlich. Die Granitbasis kann lange korrosionsfrei verwendet werden, was die Lebensdauer der Geräte verlängert und die Wartungskosten senkt.
3. Hochpräzise Oberfläche
Durch fortschrittliche Verarbeitungstechniken kann Granit extrem eben und glatt geschliffen und poliert werden. Diese hochpräzise Oberfläche dient als präzise Installationsreferenz für Beschichtungsanlagen und gewährleistet die relative Positionsgenauigkeit zwischen den Anlagenkomponenten, wodurch die Beschichtungswirkung verbessert wird.
4. Starke thermische Stabilität
Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Granit ist extrem niedrig. In Umgebungen mit großen Temperaturschwankungen sind seine Dimensionsänderungen vernachlässigbar. Dadurch bleibt die Displaybeschichtungsanlage auch bei unterschiedlichen Temperaturbedingungen stabil, und die Beschichtungsgenauigkeit wird durch Wärmeausdehnung und -kontraktion nicht beeinträchtigt.
II. Einschränkungen von Granit bei der Anwendung von Display-Beschichtungsgeräten
1. Es ist relativ schwer
Granit hat eine hohe Dichte, was das Gesamtgewicht der Ausrüstung erhöht. Dies erschwert nicht nur den Transport und die Installation der Ausrüstung und erhöht die Transportkosten, sondern kann auch höhere Anforderungen an die Tragfähigkeit des Baugrunds stellen. Ist der Boden des Ausstellungsgeländes nicht belastbar, ist eine zusätzliche Verstärkung erforderlich.
2. Relativ hoher Preis
Vom Abbau über die Verarbeitung bis hin zum Transport sind die Kosten für Granit relativ hoch. Insbesondere hochpräzise verarbeitete Granitkomponenten sind noch teurer. Für Unternehmen oder Projekte mit begrenztem Budget kann dies zu erheblichem Kostendruck führen.
3. Es ist schwierig zu verarbeiten
Granit ist sehr hart. Für die Weiterverarbeitung wie Bohren und Schlitzen werden professionelle Geräte und Werkzeuge benötigt, was zu langen Bearbeitungszyklen und hohen Kosten führt. Darüber hinaus können während der Verarbeitung Probleme wie Absplitterungen und Risse auftreten, die die Verarbeitungsqualität und den Ertrag der fertigen Produkte beeinträchtigen.
4. Schwierigkeiten bei der Reparatur
Sobald die Granitoberfläche Abnutzungserscheinungen, Kratzer oder Beschädigungen aufweist, ist die Reparatur eher schwierig. Kleinere Schäden lassen sich durch Schleifen und Polieren beheben. Bei schwerwiegenden Schäden müssen jedoch oft Komponenten ausgetauscht werden, was hohe Wartungs- und Zeitkosten verursacht.
Das Verständnis der Vor- und Nachteile von Granit in Displaybeschichtungsanlagen kann Unternehmen helfen, sinnvolle Entscheidungen basierend auf ihren eigenen Bedürfnissen und der tatsächlichen Situation zu treffen. Ob hohe Präzision und Stabilität oder Kosten- und Wartungsfreundlichkeit – erst nach Abwägung der Vor- und Nachteile kann die Anlage ihre maximale Effizienz erreichen und die beste Wirkung der Displaybeschichtung erzielen.
Veröffentlichungszeit: 13. Juni 2025