Entdecken Sie die kürzeste Lieferzeit für Granitkomponenten

Im Bereich der Präzisionsfertigung ist Zeit entscheidend für Effizienz, und Kunden legen größten Wert auf die Lieferzeit von Granitbauteilen. Wie schnell können die Granitbauteile also geliefert werden? Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab.
1. Bestellmenge und Komplexität
Kleiner, einfacher Auftrag: Bei Bestellungen von nur wenigen Granitplatten in Standardgröße (z. B. bis zu 10 Stück, übliche Abmessungen 500 mm × 500 mm × 50 mm) und geringen Bearbeitungsanforderungen (einfaches Zuschneiden und Schleifen mit üblicher Genauigkeit, Ebenheit ±0,05 mm) sowie ausreichender Werksausrüstung und Personal und ohne andere dringende Auftragskonflikte kann die Rohmaterialvorbereitung nach Auftragseingang innerhalb von 1–2 Tagen, das Zuschneiden innerhalb von 1–2 Tagen, das Schleifen innerhalb von 2–3 Tagen, zuzüglich Qualitätskontrolle und Verpackung innerhalb eines Tages, erfolgen. Die schnellste Lieferzeit beträgt 5–8 Tage.
Bei großen, komplexen Aufträgen, wie beispielsweise der Fertigung eines großen Werkzeugmaschinenfundaments aus Granit mit Abmessungen von mehreren Metern und komplexer Konstruktion (z. B. Aushöhlen zur Gewichtsreduzierung, hochpräzise Schienenbefestigung mit einer Ebenheit von ±0,005 mm und einer Geradheit von ±0,002 mm/m), verlängert sich der Produktionszyklus erheblich. Die Rohmaterialbeschaffung kann 3–5 Tage dauern, die Bearbeitung aufgrund der Größe und der hohen Präzision 4–6 Tage, und das Schruppen, Feinschleifen, Polieren und weitere Bearbeitungsschritte können 10–15 Tage in Anspruch nehmen. In diesem Zeitraum erfolgen mehrere Qualitätsprüfungen und -korrekturen. Zusammen mit der Verpackung und dem Transport kann die Lieferzeit im günstigsten Fall 20–30 Tage betragen.
2. Produktionskapazität und Ressourcenzuweisung der Fabrik
Fortschrittlicher Maschinenpark und umfangreiche Ausstattung: Fabriken mit vielen modernen CNC-Bearbeitungsanlagen, wie z. B. hochpräzisen CNC-Schneidemaschinen und Fünf-Achs-Schleifmaschinen, arbeiten beim Schneiden und Schleifen deutlich effizienter. Am Beispiel einer CNC-Schneidemaschine lässt sich zeigen, dass die Schnittgeschwindigkeit moderner Anlagen 30–50 % höher ist als die herkömmlicher Maschinen, wodurch sich die Bearbeitungszeit effektiv verkürzt. Bei ausreichendem Maschinenpark können mehrere Aufträge gleichzeitig bearbeitet und die Gesamtproduktionseffizienz weiter gesteigert werden. Beispielsweise kann ein großes Granitkomponentenwerk mit 10 CNC-Schneidemaschinen und 20 Schleifmaschinen im Vergleich zu einem Werk mit nur 5 Schneid- und 10 Schleifmaschinen bei gleicher Auftragsgröße die Lieferzeit um 3–5 Tage verkürzen.
Fachliche Qualifikation des Personals und Einsatzplanung: Erfahrene Fachkräfte bedienen die Anlagen effizienter und präziser, wodurch Ausschuss und Nachbearbeitungszeit reduziert werden. Beispielsweise erreichen Fachkräfte beim Schleifen die erforderliche Genauigkeit schneller und erzielen eine 2- bis 3-mal höhere Effizienz als unerfahrene Mitarbeiter. Gleichzeitig ist eine sinnvolle Einsatzplanung entscheidend. Der Betrieb im Dreischichtbetrieb mit 24-Stunden-Produktion verdoppelt die theoretische Produktionszeit im Vergleich zum Einschichtbetrieb. Bei Eilaufträgen lässt sich der Lieferzyklus deutlich verkürzen. Angenommen, ein Werk erhält einen dringenden Auftrag und verkürzt durch den Dreischichtbetrieb den Produktionszyklus von 15 auf 8 Tage.
Drittens, Rohstoffversorgung
Konventionelles Materiallager: Verfügt das Werk über ausreichend Lagerbestand an gängigen Granitrohstoffen in verschiedenen Spezifikationen und Sorten, kann die Produktion sofort aufgenommen werden, wodurch Wartezeiten bei der Beschaffung entfallen. Beispielsweise kann bei einem Lagerbestand von 500 Kubikmetern des häufig verwendeten Jinan-Grüngranits nach Eingang einer regulären Bestellung die Verarbeitung direkt beginnen, ohne auf die Beschaffung warten zu müssen. Im Vergleich zum Zukauf von Rohmaterialien durch andere Werkstätten verkürzt sich die Lieferzeit um 2–3 Tage.
Spezieller Materialbeschaffungszyklus: Benötigt die Bestellung spezielle Granitsorten oder -spezifikationen, beispielsweise seltene, importierte Granitsorten, kann der Beschaffungszyklus 10–15 Tage dauern, was die gesamte Lieferzeit erheblich verlängert. Selbst bei einem sehr effizienten Produktionsprozess im Werk ist die Verfügbarkeit der Rohstoffe Voraussetzung für den Produktionsbeginn. Beispiel: Benötigt ein Projekt importierten Granit in einer bestimmten Farbe und Textur, vergehen von der Bestellung bis zur Materiallieferung an das Werk 12 Tage, zuzüglich der anschließenden 10 Tage Bearbeitungszeit. Die gesamte Lieferzeit beträgt somit 22 Tage.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kürzeste Lieferzeit für Granitkomponenten 5-8 Tage beträgt, längere Lieferzeiten können 30 Tage überschreiten. Dabei müssen die Eigenschaften der Bestellung, die Produktionskapazität, die Rohstoffversorgung und andere Faktoren berücksichtigt werden.

Das Beispieldiagramm für ein Produktgehäuse sieht wie folgt aus:
In unserem Werk dauert die Fertigung dieses Produkts etwa 20 Tage.

Präzisionsgranit19


Veröffentlichungsdatum: 28. März 2025